Claus Hornung
Bereit, die Zukunft
zu gestalten?
Bei GEA. Weltweit.
Wolltest Du schon immer an Projekten arbeiten,
die unmittelbar zur Verbesserung unseres täglichen
Lebens beitragen?
Wenn Du etwas bewirken willst, ergreife die Chancen,
die GEA Dir bietet.
DEUTSCHLAND
DAS NIT
Am NIT haben seit Gründung 1999 insgesamt 577 Frauen
und Männer studiert. Vier Fünftel davon kamen aus dem
Ausland, die meisten davon aus Mexiko (12 Prozent),
China (10,6 Prozent) und Indien (9 Prozent). Der Großteil
durchläuft ein sogenanntes Double-Degree-Programm:
Parallel zum ingenieurwissenschaftlichen Studium zum
Master of Science an der TU Hamburg absolvieren sie
einen Master of Business Administration oder einen Master
in Technologiemanagement am NIT, der sie auf Managementaufgaben vorbereitet. Unterrichtet werden klassische
Managementfächer wie Finance & Accounting oder Supply
Chain Management, aber auch Entrepreneurial Management, Business Planning sowie Philosophie und Ethik.
Unterrichtssprache ist Englisch, die meisten Kurse finden
abends, an Wochenenden sowie während zweier Kurzstudienprogramme in den Semesterferien (Spring Schools)
statt. Alle Studierenden werden „Host Families“ vermittelt:
Familien, Paare oder auch Alleinstehende, die ihnen die
deutsche Kultur und auch Hamburg näherbringen.
STEN AR
TIV
B
AK
EBER
TG
EI
Wir suchen nach motivierten Persönlichkeiten,
die in einem technologieorientierten Unternehmen
arbeiten möchten. Mitarbeiter in über 50 Ländern
mit mehr als 70 Nationalitäten und vielfältigen
Kompetenzen tragen maßgeblich zum Erfolg
der GEA bei – werde ein Teil von uns!
DIE ATT
R
man morgens auf und hat einen Plan für den ganzen Tag, sogar
am Wochenende.“ Viel Arbeit, viel Struktur – für ihn etwas durchweg Positives. „In Jordanien dagegen trinkt man zuerst einmal
gemeinsam eine Stunde Tee, bevor es an die Arbeit geht. Man
geht weniger vorbereitet in Sitzungen, gerade am Anfang eines
Projekts wird in der Regel erst einmal lange darüber gesprochen,
worum es überhaupt gehen könnte.“
Neu war auch die Erfahrung als Werkstudent. Aus Jordanien und
dem Jemen kannte er nur unbezahlte Praktika. „Hier ist man Teil
des Teams, bekommt eine Mailadresse und ein Büro“, sagt er:
„Und der Chef weiß, dass auch der Student Termine hat. In Jordanien hingegen trägt man als Werkstudent weniger Verantwortung und steht in der Hierarchie ganz unten. Überhaupt: die
Praxis. „Es ist toll, wenn man wie ich das Thema seiner Masterarbeit gleich umsetzen kann.“ Ebenso wie die Projektarbeiten
während des Masterstudiums. „Davon hätte ich mir noch mehr
gewünscht. Und dafür weniger Klausuren – schließlich sind die
Studierenden alle kurz davor, in die Berufswelt einzutreten.“
Für ihn wird diese nicht in Jordanien liegen. „Es gibt dort keine
Jobs für meine Schwerpunkte“, sagt der 27-Jährige. Und erst
recht nicht im Jemen, wo seit fünf Jahren Bürgerkrieg herrscht.
Immerhin, seine Familie wohnt in einem Teil der Hauptstadt
Sanaa, der bislang davon verschont wurde. Aber selbst dort
gäbe es nur drei Stunden am Tag Strom, schlössen immer mehr
Geschäfte. „Es gibt keine Stabilität und keine funktionierende
Wirtschaft.“
Wenn seine Stelle als Werkstudent für den TÜV Nord im März
ausläuft, hofft Nagi, danach dort angestellt zu werden. Aber auch
sonst sieht er mit seinem NIT-Abschluss genug Chancen auf dem
deutschen Arbeitsmarkt. „Ich möchte auf jeden Fall in Deutschland bleiben“, sagt er. Das ist sein Plan.
2015
GEA ist einer der größten Anbieter von Prozesstechnik für die
Nahrungsmittelindustrie und ein breites Spektrum weiterer
Branchen. Als internationaler Technologiekonzern legt das
Unternehmen seinen Schwerpunkt auf weltweit führende
Prozesslösungen und Komponenten für anspruchsvolle
Produktionsprozesse. Aber was heißt das genau? Zum
Beispiel, dass weltweit rund jeder zweite Liter Bier, jedes
dritte Hähnchennugget und jeder vierte Liter Milch mit
GEA Komponenten und Anlagen verarbeitet wurde.
Wir leben unsere Werte.
Spitzenleistung s Leidenschaft s Integrität
Verbindlichkeit s GEA-versity