Popular Culture Review Vol. 17, No. 1, Winter 2006 | Page 33

Goethe Lite 29 gewohnte Mefiopfer hier keineswegs gefallen. . . ich zupfte meinen Gefahrten, dafi wir ins Freie der gewolbten und gemalten Sale kamen.” (170). 4 “die romischen Madchen [haben] ihre eigene Art. Du weifit es, wer sie haben will, den fragen sie gleich, wann heiraten wir? Und die anderen, die also zu haben sind, die sind aus vielerlei Grunden eine Gefahr” (273-74). 5 Ross refers to Briefwechsel des Herzogs/Grofiherzogs Carl August mit Goethe 17571806, ed. Hans Wahl (Berlin: E.S. Mettler und Sohn, 1915-18) 150-51. 6 K.R. Eissler, Goethe, a Psychoanalytical Study, 1775-1786, 2 vols. (Detroit: Wayne State UP, 1963). 7 “der Bekehrung Goethes zur Welt kontrastiert die Bekehrung Beris zur Innerlichkeit. Am Ende ist Goethe der freie Romer und Beri der steife Fremde” (5). 8 “Ach, was der Alte immer qualmt. Und was fur Gaste der jetzt anschleppt. Stell dir vor. Der Mann ist aus Amerika gekommen. Er soli ein hoher Herr sein. Ich kann das gar nicht glauben. Er stolpert durch den Kot und schielt nach Eisenstangen auf den Dachem” (11). * “Wenn Goethe kommt, wird Tee gekocht. Die Fenster miissen blitzen. Denn er wird auf jeden Fall davon berichten, wenn sie trtib sind” (59). 10 “Wilhelm weist Caroline den Weg. Er hat Quartier gemacht—sie soil mal sehen. Ein schones, kleines Haus gleich neben Fichte. Man fallt fast mit der Tut ins Grime. Zur Universitat—ein Weg von ftinf Minuten. Man kann sich eine Kochin leisten” (101). 11 “Er [Schelling] mochte sich so geme wiederholen, doch das Lachen spent den Sprachhahn ab” (164). Works Cited Baumann, Uwe. “Die historischen Kriminalromane von Paul Doherty.” Unterhaltungsliteratur der achtziger und neunziger Jahre. Eds. Dieter Petzold and Eberhard Spath, Erlanger Forschungen. Reihe A. Geisteswissenschafter. Band 81. Erlangen: UniversitatsbundErlangen-Numberg, 1998): 7-27. Cohn, Dorrit. “Fictional versus Historical Lives: Borderlines and Borderline Cases.” Journal o f Narrative Technique 19.1 (1989): 3-24. Fitzgerald, Penelope. The Blue Flower. New York: Houghton Mifflin, 1995. Goethe