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Editorial // Saisonal
Die Maxime
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nichts geändert. Auch die
ist zwar schon etwas älter, aber an der Richtigkeit der Aussage hat sich
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und konstruktive Miteinander. Dank des nationa
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auf Trends zu reagieren und Marktbewegungen
bereits auf eine 45-jährige
Durch unsere frühe Spezialisierung kann die Friweika e.G. dieses Jahr
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Erfolgsstory zurückblicken. Unser Ziel war stets
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sowie der verantwortungsvolle und bewuss
und Erhaltung der Umwelt.
Als Teil von CF Gastro haben wir seit vielen Jahren eine große Bandbreite
die sich dauernd vergrößert.
im Vollsortiment zu bieten,
es zu Halloween und tolle
Freuen Sie sich in dieser Ausgabe auf Wissenswertes zur Birne, Gruselig
Informationen zu Kresse und essbaren Blüten.
Ihr Marko Wunderlich
Vorstand Friweika e. G.
Blumenkohl
Herkunft
„Der Blumenkohl ist nichts als ein Kohlkopf mit akademischer Bildung“,
sagte einmal der Schriftsteller Mark Twain. Tatsächlich ist der Blumenkohl
sehr verkopft, denn anders als bei anderen Kohlarten werden nicht die Blätter, sondern der Blütenstand verzehrt, bei dem die fleischig verdickten Blütensprossen in einem Kopf zusammenstehen. Ursprünglich im Mittelmeerraum beheimatet, wird der Blumenkohl heutzutage auf der ganzen Welt
angebaut, vor allem in Indien, Frankreich, England und Italien. Neben dem
bekannten weißen Blumenkohl gibt es auch violette, gelbe und rote Arten.
Verwendung
Blumenkohl schmeckt am besten, wenn er frisch verarbeitet wird.
Damit möglichst viele seiner Nährstoffe erhalten bleiben, sollte er nur kurz
gegart werden. Manche schwören übrigens darauf, dass etwas Milch
oder Zitronensaft im Kochwasser die weiße Farbe erhalten.
Aber natürlich kann man den Blumenkohl auch braten oder einfach die kleinen Röschen als knackige Rohkost im Salat genießen. Wer es klassisch
mag, serviert ihn einfach mit zerlassener Butter oder Béchamelsauce.
Inhaltsstoffe/Wirkung
Blumenkohl hat einen hohen Vitamin-C-Gehalt, aber auch Calcium,
Phosphor, Provitamin A und Karotin sind in hohem Maße enthalten.
Dank der Inhaltsstoffe Calcium und Phosphor ist Blumenkohl besonders
wertvoll in der Kinderernährung und bei Diäten.
Alleskönner:
Butterrüben
Rüben sind, so zeigt ein Blick auf die Speisepläne, ein wenig in Vergessenheit geraten. Zu Unrecht. Denn die Wurzelknollen sind wahre Alleskönner. Das wussten auch schon unsere Vorfahren, für die Butterrüben ein Hauptnahrungsmittel waren. Umso erfreulicher, dass die Butterrübe gerade ein Comeback in den heimischen Küchen feiert. Ihr
Geschmack ist zwar etwas milder als der der Steckrüben, aber nicht weniger aromatisch. Weil die Rübe keinen Frost
verträgt, wird sie im Herbst geerntet und liegt ab September frisch im Handel. Und da sich Rüben ohne nennenswerte Geschmackseinbußen gut lagern lassen, sind sie den ganzen Winter über, teilweise sogar bis März, erhältlich.
Zubereitung
Inhaltsstoffe/Wirkung
Die Butterrübe kann man – wie die meisten Wurzelund Rübengemüse – sehr vielseitig verwenden. Ob
als deftiger Eintopf, schmackhafter Auflauf, cremiges Püree oder krosses Rösti, die Butterrübe überzeugt in verschiedensten Zubereitungen. Man kann
sie auch frisch geraspelt als Rohkostsalat genießen.
Dank ihres feinen Geschmacks eignet sie sich für
bodenständige Hausmannskost, aber zusammen
mit ein paar frischen Kräutern und Gewürzen kann
man sie auch hervorragend für mediterrane Gerichte
oder orientalische Speisen verwenden.
Butterrüben sind reich an Wasser und Ballaststoffen,
von daher sind sie eine kalorienarme und gesunde
Alternative auf dem Teller. Zudem enthalten sie viel
Vitamin C, Trauben- und Fruchtzucker sowie Mineralstoffe und Senföle.
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