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APRIL 2014
Den Hintern selber hochkriegen!
Wer seinen Hintern nicht in die perfekte Haltung hochkriegt, muss
an sich selbst arbeiten.
Wenn und oder, aber, hätte ich, täte
er oder einfach mal, es sind die anderen, nutzt im Moment des Durchhängens gar nichts. Um aus dem Tief
herauszukommen ist kein Konjunktiv
angebracht. Die Schuld bei den anderen zu suchen und von sich selbst
abzulenken, ist ein beliebtes Spiel nicht nur der Spitzensportler - wir
alle sind jeden Tag aufgerufen zu
springen, weit zu springen, beste Haltungsnoten zu erreichen. Was beste
Leistung ist, bewerten jedoch andere.
Wir selbst wissen jedoch haargenau,
das hat man bereits beim Absprung
im Gefühl, wohin die Weite geht,
welche Leistung hinter dem Tun
steckt! Spätestens dann muss einem
klar werden, dass man selbst Herr
oder Frau des Handelns ist.
Den Hintern selber hochkriegen
gute Haltungsnoten - jeden Tag
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Die wichtigste Voraussetzung für ein
Hintern hochkriegen ist die Reflexion
und plötzlich weiß man, es ist allein
von einem selbst abhängig, auch
wenn das Umfeld vielleicht wichtige Rahmenbedingungen setzt. Es
ist dann trotzdem die hochgelobte
Eigeninitiative, um neue Wege zu
suchen und das Umfeld zu verändern.
Es ist ein gutes Recht und nicht nur
Pflicht auf gute Arbeit! Hinterfragen
Sie kritisch Ihr Anspruchsdenken,
Ihre Ziele und helfen bei der Gestaltung bester Rahmenbedingungen.
Suchen Sie auch Wege, sich selbst zu
verändern, um ein etwaiges Tief zu
überbrücken? Packen wir es an! Wetten, da kriegt auch ein Schlierenzauer
den Hintern wieder hoch!