EXTRABLATT
der Schweizerischen Volkspartei • www.svp.ch • Ausgabe September 2015
Zuwanderung begrenzen
3
EU-Anschluss verhindern
5
Asyl-Chaos stoppen
9
Interview mit Roger Köppel zu Wohl-
Der Bundesrat ist bereit, automatisch
Die Sogwirkung der laschen Politik auf
stand, Wachstum und Begrenzung der
EU-Recht und fremde Richter zu
Illegale und Wirtschaftsmigranten ist
Zuwanderung in die Schweiz.
übernehmen. Ein gefährlicher Weg.
riesig. Jetzt muss gehandelt werden.
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Frei bleiben – SVP wählen
Die SVP will unser schönes und einmaliges Land erhalten: persönliche Freiheit, Wohlstand, Sicherheit und einen intakten Lebensraum. Diese Errungenschaften sind heute in Gefahr: durch eine masslose Zuwanderung, Gewalt und Kriminalität im Alltag, das wachsende Risiko terroristischer
Anschläge, aber auch durch den Drang von Politikern, die Schweiz in die EU
zu führen. Wer will, dass die Schweiz Schweiz bleibt, geht bei den eidgenössischen Wahlen an die Urne – und wählt SVP.
Eine Zuwanderung von über 80’000 Personen – was der Bevölkerung der Stadt Luzern entspricht – pro Jahr ist für unser Land
nicht zu verkraften. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
haben entschieden, dass dies nicht so weiter gehen darf, weil die
Schweiz ansonsten bereits in wenigen Jahren 10 Millionen Einwohner zählt, zubetoniert und überfüllt ist. Wer will, dass dieser
Volksentscheid zur Begrenzung und Steuerung der Zuwanderung endlich umgesetzt wird, muss Politikerinnen und Politiker
ins Parlament entsenden, welche dieses Ziel ebenfalls verfolgen.
Auch die Ausschaffung krimineller Ausländer ist fast 5 Jahre
nach Annahme der Ausschaffungsinitiative nicht umgesetzt.
Der Grund: Ausser den SVP-Vertretern im eidgenössischen
Parlament sträuben sich alle Politiker, Kriminelle auszuweisen.
Dank der SVP-Durchsetzungsinitiative kann es nun das Volk
Ständerat
Vogt
Hans-Ueli
Der brillante Kopf für Zürich.
Mehr über Hans-Ueli Vogt auf Seite 20
im kommenden Jahr nochmals richten und den Politikern den
Weg weisen. Schneller ginge es, wenn im Bundeshaus die richtigen Volksvertreterinnen und Volksvertreter sitzen würden.
Deshalb sind Wahlen wichtig.
Ungeachtet des Chaos in der EU mit Griechenland, schwacher
Währung, offenen Grenzen für Migranten aus der ganzen Welt
und zentralistischer Arroganz, wollen Bundesrat und Parlament die Schweiz schleichend der EU anschliessen. Über ein
sogenanntes institutionelles Rahmenabkommen soll unser
Land zwingend das EU-Recht übernehmen, und die Schweiz
soll sich dem Gerichtshof der Europäischen Union unterstellen. Wer das verhindern will, hat nur eine Wahl: bei den National- und Ständeratswahlen am 18. Oktober 2015 an die Urne
gehen und SVP wählen.
Keine weiteren
Asylzentren
für Zürich!
www.svp-zuerich.ch
1
Liste
wählen
Mehr über die Forderungen der SVP auf Seite 11
Kommentar
Sie haben die Wahl
Am 18. Oktober können die
Schweizerinnen und Schweizer
das eidgenössische Parlament
neu wählen. Haben Sie an den
letzten Wahlen teilgenommen?
Gehen Sie vielleicht nur bei Sachabstimmungen an die Urne?
Oder haben Sie genug, da die in
Bern sowieso machen, was
sie wollen? Überlegen Sie
es sich gut. Jede zusätzliche Stimme entscheidet
im Parlament über Erfolg
und Nichterfolg Ihrer Anliegen in ausländer- und europapolitischen Fragen.
Bereiten Ihnen die grenzenlose Einwanderung, die jährlich 30’000 Asylsuchenden, welche in der Schweiz ein besseres Leben suchen, die damit zusammenhängenden
Missbräuche im Sozialwesen oder die ausufernde Kriminalität Sorge? Auch dann sollten Sie am 18. Oktober wählen gehen. Die SVP ist die einzige Partei, die die Zuwanderung begrenzen und mit den Missbräuchen im Asylwesen
aufräumen will. Wählen Sie eine andere Partei, wird die
Politik der masslosen Zuwanderung und des Schönredens
weitergehen.
In den letzten vier Jahren waren die Mehrheiten im Parlament und in der Regierung mitte-links. Nicht genehme
Volksentscheide werden nicht beachtet. So bei der Begrenzung der Zuwanderung, der Ausschaffung krimineller Ausländer, der Verwahrung gefährlicher Straftäter, oder dass
Pädophile nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. MitteLinks hat auch beschlossen, dass sich die Schweiz noch stärker in die EU einbinden lassen soll und wir auf unser selbstbestimmtes Recht verzichten sollen. Wenn Sie diese Mehrheitsverhältnisse im Parlament korrigieren wollen, gehen
Sie an die Urne. Wenn Sie wollen, dass die Schweiz ein eigenständiges und freies Land bleibt, haben Sie am 18. Oktober nur eine Wahl: SVP.
Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz